Design trifft Erfahrung – TRIAC AT von Leister

Produktgeschichten6. Juli 2020

Der TRIAC AT von Leister ist ein guter Freund von allen, die mit dem handlichen und praktischen Heissluftgebläse Kunststoffe schweissen und verarbeiten. Geeignet für unzählige Anwendungen in verschiedenen Branchen wird er vielseitig eingesetzt. Hier ein paar Beispiele:

Autorin: Silke Landtwing, Manager Corporate Communications, Leister Schweiz

  • Verschweissen von Kunststoffmembranen auf Flach- und Steildächern
  • Verschweissen von Kunststofffussböden
  • Abdichten von Wasserreservoirs und Verschweissen von Geomembranen im Tiefbau
  • Kunststoffschweissen im Behälterbau
  • Auto folieren – auch als Car Wrapping bekannt
  • Farb- und Lackentfernung und Aktivieren von Klebstoffen
  • Schrumpfarbeiten in der Kabelfertigung und -konfektionierung
  • Formen und Anpassen von Kunststoffen, z. B. Formen von Orthesen in der Medizinal-Branche
  • Glätten und Dehnen von sensiblen Materialien wie Leder, Kunstleder und Kunststoffverkleidungen, z. B. im Fahrzeuginnenraum in der Automobilbranche
  • Schweissen von Kunststoff-Schutzabdeckungen, Planen und Werbebannern

Wir könnten hier noch viele weitere Möglichkeiten aufzählen. Kurzum: Den TRIAC AT brauchen Sie überall, wenn es darum geht, Kunststoffe zu erhitzen, zu schrumpfen, zu formen und miteinander zu verschweissen.

In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen alle Features Ihrer handlichen Heissluft-Wundertüte von Leister vor. Wie jetzt, Sie haben noch keinen TRIAC AT? Dann wird’s aber höchste Zeit.

Wenn Sie wollen, dass wir den TRIAC AT mit drei Attributen beschreiben, dann sagen wir ganz klar: handlich, robust und zuverlässig. Natürlich ist er auch praktisch, vielseitig, leicht, ergonomisch, digital, sparsam, umweltfreundlich, leistungsstark, baustellentauglich, sicher und und und. Also das perfekte Heissluftgebläse für länger andauernde Indoor- und Outdoor-Arbeiten und für den Einsatz auf allen möglichen Baustellen und in allen möglichen Branchen bzw. Industrien.

Leichtgewicht mit Soft-Touch-Handgriff

Alle, die schon länger mit dem TRIAC AT gearbeitet haben, schätzen sein Leichtgewicht von weniger als einem Kilogramm und seinen ergonomischen Soft-Touch-Handgriff. Er liegt einfach gut in der Hand und erleichtert Ihnen länger andauernde Arbeiten.

Tastensperre per e-Drive-Drehknopf

Vielleicht kennen Sie das von anderen Heissluft-Gebläsen: Sie haben gerade die idealen Arbeitsparameter – also Temperatur und Luftmenge – an Ihrem Heissluft-Gebläse eingestellt und wollen loslegen. Und dann... sind Sie irgendwie an einen Drehknopf gekommen und alles ist verstellt. Ärgerlich und zeitraubend. Damit Ihnen das nicht passiert, hat Ihr TRIAC AT eine Tastensperre. Nachdem Sie die Parameter eingestellt haben, aktivieren Sie einfach die Tastensperre mit dem e-Drive-Drehknopf und nichts geht schief.

Spannungsüberwachung

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Die Qualität Ihrer Schweissnaht hängt nicht nur davon ab, dass Sie Ihr Handwerk beherrschen (Letzteres bezweifeln wir selbstverständlich nicht), sondern auch vom Material, der Umgebung und – ganz zentral – von der Netzspannung. Damit Sie die beim Arbeiten immer unter Kontrolle haben, zeigt Ihnen Ihr TRIAC AT die aktuelle Netzspannung nach Knopfdruck im Display. Das sehen Sie auch in diesem Video.

Aktiv gekühltes Schutzrohr für mehr Arbeitssicherheit

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So ein Heissluft-Gebläse wird – wie der Name schon vermuten lässt – verdammt heiss. Ihr TRIAC AT schafft maximal 620 °C / 1148 °F. Das reicht zum Fingerverbrennen. Damit Ihnen das nicht passiert, hat er ein aktiv gekühltes Schutzrohr. So sind Sie beim Arbeiten gut vor Verbrennungen geschützt.

Robuste Luftfilter

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Der TRIAC AT hat zwei Luftfilter. Die braucht er für optimale Luftzufuhr und maximale Leistung. Ausserdem schützen die Luftfilter Ihren TRIAC AT vor Feuchtigkeit, Staub und Schmutz. Hin und wieder ist es Ihr Job, diese beiden Luftfilter zu säubern. Das ist kein grosses Unterfangen, denn sie lassen sich ganz leicht entfernen und reinigen.

Eco-Modus

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Umweltfreundlichkeit und niedriger Energieverbrauch Ihrer Geräte und Maschinen sind Ihnen wichtig? Uns auch. Deshalb haben wir jetzt auch den TRIAC AT mit dem energiesparenden Eco-Modus ausgestattet. Wenn Sie zufällig einen SOLANO AT haben, kennen Sie den bereits. Auch beim TRIAC AT funktioniert der Eco-Modus durch einen Sensor, der «merkt», wenn Sie beim Arbeiten eine Pause machen. Legen Sie Ihren TRIAC AT aus der Hand, schaltet er dank diesem Sensor in den Eco-Modus und spart so 40 Prozent Energie. Die Wartezeit, bis der TRIAC AT im Eco-Modus ist, beträgt 5 – 60 Sekunden. Brauchen sie den TRIAC AT länger nicht, schaltet er sich in einer wählbaren Zeitspanne von einer Minute bis zu einer Stunde komplett aus. Diese Zeit konfigurieren Sie ganz einfach selbst und ganz nach Ihren Bedürfnissen. Wie das geht? Schauen Sie sich am besten dieses Video an.

Und aufgepasst! Wenn Sie bei Ihrem TRIAC AT immer den Eco-Modus aktivieren, haben Sie einen weiteren, grossen Vorteil: Ihr TRIAC AT wird dadurch nahezu unsterblich. Ok, wir wollen nicht übertreiben, aber die ohnehin schon lange Lebensdauer des TRIAC AT steigt bei aktiviertem Eco-Modus um bis zu zehn Prozent.

Ausblick neues Zubehör für den TRIAC AT

Voraussichtlich ab Ende August können Sie mit Ihrem TRIAC AT sogar löten. Das wird bestimmt alle Dachdecker, die auch Spenglerarbeiten ausführen, freuen. Mehr dazu in unserem nächsten Blogbeitrag. Wir melden uns auf Facebook und LinkedIn, wenn es so weit ist.

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